1/14 Analyse: Hammerstraße, 1981 - Basel, Außenansicht, Diener & Diener Architekten
2/14 Analyse: Hammerstraße, 1981 - Basel, Wohnzimmer, Diener & Diener Architekten
3/14 Analyse: Schwarzplan
4/14 Analyse: Hammerstraße - Grundriss
5/14 Analyse: Hammerstraße - Wohnzimmer
6/14 Analyse: Hammerstraße - Modellfoto
7/14 Entwurf: Referenz, Mehrschichtigkeit, Gerhard Richter
8/14 Entwurf: Konzept Grundriss Wohnzimmer
9/14 Entwurf: Wohnzimmer als flexibles Wohnzimmer - Wohnung oder Halle
10/14 Entwurf: Flexible Nutzung durch U-förmige Schiebeelemente
11/14 Entwurf: Wohnzimmer All-In-One
12/14 Entwurf: Modellfoto Grundriss als Wohnung mit klaren Räumen
13/14 Entwurf: Modellfoto Grundriss als Halle bestehend aus einem Raum
14/14 Entwurf: Modellfoto
Master, Karlsruher Institut für Technologie
Seminar, Einzelarbeit
Institut Entwerfen Stadt und Landschaft, Prof. Christian Inderbitzin
Master Karlsruher Institut für Technologie
Seminar Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft Einzelarbeit Prof. Christian Inderbitzin
All-in-One-Wohnzimmer
ZIELSETZUNG
Im Gegensatz zu anderen Zimmern einer Wohnung ist das Wohnzimmer subjektiv geprägt. Der Einstieg in die räumliche Erforschung dieser bürgerlichen Wohnform erfolgt analytisch: Welcher Raum wird am deutlichsten mit der Idee eines Wohnzimmers verbunden? Es könnte das Wohnzimmer der Kindheit sein, in dem die ganze Familie abends Tatort schaute, oder das der Großeltern mit den gemütlichen Ohrensesseln am Kamin. Vielleicht ist es die Wohnküche in der WG, in der beim Abendessen alle zusammenkommen, um bis in die Nacht zu plaudern.
UMSETZUNG
Das Projekt konzentriert sich auf die Vision eines Wohnzimmers, das eine vielseitige Gestaltungsfreiheit bietet. Durch verschiebbare Elemente kann der Raum je nach individuellen Anforderungen und Bedürfnissen angepasst werden. So kann er entweder in separate Räume aufgeteilt oder zu einer großzügigen Halle umgestaltet werden, ganz nach Bedarf.