1/35 Modell Einsatz
2/35 Logo eine Moschee für Stuttgart - Leonhardsvorstadt+
3/35 Bestandsaufnahme Parkhaus und Leonhardskirche
4/35 Bestandsaufnahme vom Parkdeck Richtung Leonhardskirche
5/35 Bestandsaufnahme Quartiersstruktur
6/35 Bestandsaufnahme Parkhaus
7/35 Bestandsaufnahme Weberstraße
8/35 Schwarzplan
9/35 Stuttgart Stadtkarte, 1743 (Ausschnitt Leonhardsvorstadt)
10/35 Stuttgart Stadtkarte, 1831 (Ausschnitt Leonhardsvorstadt)
11/35 Stuttgart Breuninger und umliegende Bebauung
12/35 Stuttgart, Hauptstätter Straße
13/35 Konzept - Städtebauliche Fügung, Gebetsraum, Modul
14/35 Konzept - Fassaden, Raster/ Tragwerk, Ornamentik
15/35 Lageplan mit Untergeschoss/ Erdgeschoss
16/35 Erdgeschoss
17/35 1.Obergeschoss
18/35 2.Obergeschoss
19/35 Längsschnitt
20/35 Ansicht Süd-West
21/35 Materialität
22/35 Schnitt und Ansicht Fassade Gebetsraum
23/35 Modell Einsatz
24/35 Modell Gebetsraum
25/35 Modell Gebetsraum innen
26/35 Modell Gebetsraum Frauen
27/35 Modell Gebetsraum Licht-Schatten-Spiel
28/35 Modell Innenhof
29/35 Modell Ausschnitt
30/35 Visualisierung Arkadengang
31/35 Visualisierung Arkadengang
32/35 Visualisierung Gebetsraum
33/35 Visualisierung Gebetsraum
34/35 Visualisierung Innenhof
35/35 Visualisierung Innenhof
Bachelorarbeit, Universität Stuttgart
Entwurf, Einzelarbeit
Institut für öffentliche Bauten, Prof. Alexander Schwarz
Bachelorarbeit Universität Stuttgart
Entwurf Institut für öffentliche Bauten und Entwerfen
Einzelarbeit Prof. Alexander Schwarz
LEONHARDSVORSTADT+
- Eine Moschee für Stuttgart
ZIELSETZUNG
Das Bohnenviertel und Leonhardsviertel - somit die Leonhardsvorstadt - haben tiefgründige Hintergründe. Das Bohnenviertel erhielt seinen Namen durch Bohnenanpflanzungen, das Leonhardsviertel beherbergte diverse Gewerbetreibende. Ein 1962 erbautes Parkhaus trennte die beiden Viertel, was heute wie ein Keil wirkt. Die Leonhardsvorstadt vereint das Bohnenviertel, Leonhardsviertel und die bedeutende Leonhardskirche. Nun soll ein Moscheenkomplex das Parkhaus ersetzen.
UMSETZUNG
Die Moschee soll als Verbindungsglied zwischen Kirche und den Vierteln dienen. Bis zu den Kriegsjahren befand sich hier ebenfalls eine Blockrandbebauung. Die Herausforderung besteht darin, zwei religionsgeprägte Bauten mit den traditionsreichen Vierteln zu vereinen. Städtebaulich soll dabei die Kleinteiligkeit auf den Moscheenkomplex übertragen werden.